Chinas gebeutelter Immobilienmarkt hat noch einen weiteren Weg vor sich. „Wir rechnen nicht mit einer breiteren und nachhaltigeren Erholung der Nachfrage nach Wohneigentum“, schreibt Sean Jutahkiti, Head of Asian Credit Research bei Neuberger Berman.
Er sieht einen uneinheitlichen Aufschwung, wobei die Verkäufe von hochwertigen Immobilien in den Kerngebieten deutlich besser ausfallen, während die Erholung in den Nicht-Kerngebieten eher schwach ausfallen.
„Angesichts der Schwächen bei der Erholung der Immobilienverkäufe erwarten wir mehr politische Unterstützung, die auf die Stabilisierung der Kreditbedingungen für Bauträger und Kommunen ausgerichtet ist“, so Jutahkiti. „Längerfristig sind im Immobiliensektor strukturelle Veränderungen im Gange, und wie sich diese in den kommenden Jahren entfalten, wird erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmens- und Verbrauchertrends haben.“
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