Der Klimawandel zeigt sich nach neusten Studien am deutlichsten in der Arktis, wo die Erwärmung viel schneller voran geht als im Rest der Welt. Allerdings leidet auch vermehrt das urbane Leben unter dem Klimawandel. Städte müssen sich daher auf ein häufigeres Auftreten tödlicher Hitzewellen einstellen und in neue Technologien und Innovationen investieren, so Pictet Asset Management in einem Bericht.
Als ein innovatives Beispiel nennt Pictet Singapur. Das Projekt „Cooling Singapore“ sucht nach Wegen, der urbanen Hitze den Kampf anzusagen. Es kann bereits 80 Maßnahmen zur Wärmeeindämmung in der Stadt vorweisen. Darunter beispielsweise ein innovatives Gebäudedesign, das ein Gebäude u.a. mittels mehrere kleiner und dezentraler Lüftungsgeräte anstelle eines einzigen großen Geräts effektiv herunterkühlt. Das „3for2″-Gebäudekonzept reduziert den Energieverbrauch um 40 Prozent und benötigt 16 Prozent weniger Baumaterial.
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