Die Halbleiterherstellung ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für globale Großkonzerne geworden, die um die Entwicklung der nächsten Generation von Technologien für künstliche Intelligenz ringen. Während die USA und China weiter um die Vorherrschaft ringen, meldet sich Japan zurück – einst ein dominanter Akteur in der Halbleiterindustrie.
Der „2022 Chips Act“ stellt 450 Mrd. Yen (3,2 Mrd. USD) für die Chip-Produktion und weitere 370 Mrd. Yen (2,6 Mrd. USD) für die Stärkung der Lieferkette bereit.
„Die Reaktion des Marktes auf diese Pläne war bisher relativ verhalten, aber das ändert sich jetzt, da neue Anlagen – die ersten in mehr als 40 Jahren – in Kyushu, einst als Japans ‚Siliziuminsel‘ bekannt, zu sprießen beginnen“, sagt Felix Zheng,
Senior Research Analyst bei Neuberger Berman. In einer neuen Analyse hebt er einige japanische Unternehmen hervor, die von dem neuen Halbleiter-Push profitieren könnten.
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