Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine, die Inflation und die Geopolitik haben die Lieferketten auf der ganzen Welt gestört und durcheinander gebracht. Dazu kommen weitere politische Spannungen, die Unternehmen dazu veranlasst haben, ihre Beziehungen und die Abhängigkeit zu China überdenken. In einer neuen Serie bewertet Matthews Asia diese Entwicklungen der Lieferketten und potentielle Investmentmöglichkeiten in Asien.
“Inmitten dieser Veränderungen sind bestimmte Schwellenländer wie Indien, Vietnam, Mexiko und die Philippinen zu wichtigen Zielen für Unternehmen geworden. Andere Märkte wie Südkorea und Taiwan gestalten ihre Lieferketten neu, um sie zu diversifizieren und die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China zu umgehen”, so Peeyush Mittal, Portfolio Manager bei Matthews Asia.
Dabei seien die Verlagerung stark von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die laut Mittal von Kosten, über Marktnähe, staatlichen Anreizen und geopolitischen Faktoren reichen.
Lesen Sie den ersten Teil der Serie auf matthewsasia.com.